Haben Sie schon einmal von EAT gehört? Das Kürzel steht für Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness. EAT ist bei Themenbereichen wie Jura, Medizin, Finanzen und Erziehung besonders wichtig. Deshalb achtet Google hier sehr auf Vertrauenswürdigkeit und Expertenwissen. Das bedeutet nicht, dass Google nur selbst geschriebene Artikel von Experten aus den jeweiligen Gebieten akzeptiert. Sie können sich von einer Content-Agenture wie der Textase aus Rosenheim unterstützen lassen: enge fachliche Absprachen sind dabei nötig und selbstverständlich. Dies möchten wir in unserem SEO-Monitoring maximal transparent darstellen.
Was genau beabsichtigt Google mit EAT?
Auf Websites rund um die oben genannten Themenbereiche können Fehlinformationen besonders problematisch sein und Negativfolgen für Leben und Gesundheit haben. Google sieht hier eine besonders hohe Verantwortung und achtet deshalb mit dem EAT-Rankingfaktor noch etwas mehr auf Qualitätsstandards als bei anderen Websites.
Google nennt solche Seiten YMYL-Seiten. YMYL steht für „Your Money or Your Life”. Neben den oben genannten Bereichen sind hier auch Shopping-Seiten gemeint. EAT ist ein Konzept, das sowohl den Status der Seiten als auch der Seitenautoren berücksichtigt.
Für EAT arbeitet SEO an einem gutem Ruf
Um den EAT-Rankingfaktor von Google zu bedienen, sollten Sie insbesondere bei Themen wie Medizin und Recht darauf achten, dass ein Autor (die Autorin) genannt wird und über entsprechende Fachkenntnisse verfügt. Hinweise auf eine passende Ausbildung, Zertifikate und Ähnliches können sinnvoll sein. Das sieht auch Google selbst so. Der Suchmaschinenriese schreibt beispielsweise in den englischsprachigen Google-Qualitätsrichtlinien, dass medizinische Ratgeber für einen hohen E.A.T-Wert von Menschen oder Organisationen geschrieben sein sollten, die ein geeignetes medizinisches Fachwissen und/oder eine geeignete Akkreditierung besitzen.
Bestenfalls sind Experten auch gute Erklärer
Im Idealfall übernimmt bei Spezialseiten mit YMYL-Themen also eine Fachperson das Schreiben der Artikel, um die Position der Website in Bezug auf EAT zu stärken. Handelt es sich um eine Website, die sich mit Fachwissen an Laien richtet, reicht Expertise alleine aber möglicherweise nicht aus. Experten sollte in diesem Fall zusätzlich in der Lage sein, sich sehr gut in die Gedankenwelt von Laien hineinzuversetzen. Sie sollten beispielsweise verstehen, dass einige für sie selbstverständliche Fachbegriffe für Laien erklärt werden müssen. Darüber hinaus müssten sie auch die Zeit haben, solche Artikel zu schreiben. Ist auch nur eine einzige dieser Voraussetzungen nicht gegeben, können professionelle Texter und Texterinnen als Partner und Übersetzer eine gute Wahl sein.
Manchmal braucht der Experte einen Übersetzer
Das Wort „Übersetzer“ bezieht sich hier nicht auf Landessprachen. Es geht darum, Fachwissen in eine für Laien verständliche Sprache zu „übersetzen“. Als gute Textagentur aus Rosenheim übernehmen wir von Textase solche Aufgaben immer wieder gern. Dabei wissen wir: Laienverständliche Sprache darf komplizierte Sachverhalte nicht so sehr vereinfachen, dass die Inhalte falsch werden. So einfach wie möglich. So komplex wie nötig.
Zudem bedarf das, was wir zu Themen wie Medizin und Jura schreiben, letztlich stets der Kontrolle der Experten, für die wir schreiben. Ist die gegeben, kann eine exzellente Partnerschaft entstehen, die neben Auftraggeber und -nehmer auch Seitenbesucher und Google mit seinem EAT-Rankingfaktor zufriedenstellt. Unterhalten wir uns doch einmal über EAT und Ihren Content: Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt zu uns auf.