Social Media Enablement Rosenheim

Glaubwürdigkeit in sozialen Medien ist ein sehr heikles Thema. Das betrifft auch die Werbung. Nutzer sind verunsichert durch genau an die Interessen angepasste Reklame und Artikel. Der Grund ist kurz und bündig erklärt: Die Zielgruppenansprache ist extrem genau möglich, da jegliche Aktionen auf sozialen Medien analysiert und mit entsprechender Werbung verbunden werden. Schließlich liegen genaueste Informationen eines jeden Nutzers vor. Facebook, Twitter und Instagram verschlingen deshalb Werbebudgets in Milliardenhöhe. Effektive Werbung ist dadurch jedoch gefährdert. Es fehlt die Glaubwürdigkeit.

Zur gleichen Zeit verdienen mehr und mehr Menschen als Influencer ihr Geld. Sie teilen ihr Leben mit Tausenden Unbekannten, platzieren immer mal wieder ein Produkt, testen Diensleistungen oder werden sogar extra eingeladen. Wieso der Boom an Influencern? Schon wieder fällt das Stichwort Glaubwürdigkeit. Jemanden den ich gut leiden kann, dem vertraue ich. Warum also nicht Mitarbeiter zu Influencern machen?

Das ist das im Marketingbereich früher als „Testimonial“ bekannte Phänomen. Macht Jürgen Klopp als „everybody’s darling“ Werbung für eine Versicherung, dann vertraut man dieser Versicherung auch. Schließlich ist Jürgen ja auch dort versichert.

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Durch Kanäle wie Instagram oder TikTok ist das noch viel persönlicher geworden. Mein ehemaliger Schulfreund verlinkt in seiner Story ein Produkt, dann muss es wohl gut sein. Das kann sich auch Ihre Firma zu nutze machen. Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern und lassen Sie diese für Sie werben. Das ist Social Media Enablement.

Mitarbeitern Vertrauen schenken

Werbung? Nein, doch nicht von „normalen“ Leuten! Und genau das ist es, was Social Enablement beschreibt. Mitarbeiter finden eine festere Bindung zu Ihrem Unternehmen, wenn Sie ihnen Vertrauen schenken. Noch viel besser: Sie geben es Ihnen zurück. Es ist wichtig, dass ihnen klar wird, dass davon nicht nur das Unternehmen profitiert. Ganz im Gegenteil: Auch der Mitarbeiter profitiert! Durch das Identifizieren mit der Arbeit in Social Media kann das persönliche Netzwerk ausgebaut werden, relevantere Kontakte geknüpft werden und im Endeffekt wird die Karriere dadurch angetrieben.

Win-Win-Situation durch Social Enablement

Darauf baut Social Enablement auf. Ermöglichen Sie den Mitarbeitern einen Ausbau des Netzwerkes und verbinden Sie damit eigene Interessen. Diese werden dann gerne geteilt. Dafür ist es entsprechend notwendig, dass Posts nur noch geteilt werden müssen. Die Eigeninitiative wird nämlich gering bleiben. Nach getaner Arbeit werden sich nur noch wenige Social Media Nutzer an das Smartphone setzen und einen Post formulieren, der mit dem Unternehmen zu tun hat.

Die Lösung ist eine Datenbank, die täglich mit themenspezifischen Posts befüllt wird. Hier schaut man nach der Arbeit gerne rein. Man lässt sich einfach davon berieseln, ähnlich wie in einem Newsportal. Und zusätzlich kann man mit wenig Aufwand die Aufmerksamkeit der Freunde und Follower erlangen. Die Artikel mit interessanten Themen sind ja bereits in der Datenbank gesammelt worden und müssen nur noch geteilt werden. Und schon ist es passiert: Der Mitarbeiter wird zum Influencer!

  1. Mitarbeitern Vertrauen schenken
  2. Datenbank mit Posts nutzen
  3. Mitarbeiter zum Influencer machen

Dabei liegt die Win-Win-Situation auf der Hand: Wer arbeitsrelevante Inhalte teilt spricht entsprechend Nutzer aus demselben Bereich an. Es ergeben sich neue Verbindungen, man tauscht Wissen mit Interessenten aus. Und all diese Kontakte kommen damit einhergehend auch mit Ihrem Unternehmen in Kontakt. Sei es ein geteilter Blogpost oder ein Produkt. Mehr Traffic, mehr Reichweite, mehr Zielgruppenansprache. Und das alles mit Social Enablement.

Sie sind interessiert an der genauen Vorgehensweise? Gerne steht Ihnen Felix Martin telefonisch oder per Kontaktanfrage bereit. Für ein erstes Gespräch nehmen wir uns gerne Zeit.